Wanderung im Triglav Nationalpark
Der Triglav Nationalpark befindet sich im
Nordosten von Slowenien und grenzt an
Österreich und Italien. Er umschließt
eine Fläche von 85 805 ha.
Mittelpunkt des Triglav-
Nationalparks ist der
2864m hohe
"Dreimastkopf" Triglav,
der den Nationalpark
seinen Namen gab.
Er ist Anziehungspunkt
für jeden Slowenier aus
allen Himmelsrichtungen.
Der Nationalpark präsentiert
sich mit eisblauen Alpenseen,
schäumenden Wildflüssen,
Wasserfällen, Schluchten und
Hochebenen, vor allem aber mit
dem scharfzackig erodierten Kalk-
steingipfeln der Julischen Alpen.
Nordosten von Slowenien und grenzt an
Österreich und Italien. Er umschließt
eine Fläche von 85 805 ha.
Mittelpunkt des Triglav-
Nationalparks ist der
2864m hohe
"Dreimastkopf" Triglav,
der den Nationalpark
seinen Namen gab.
Er ist Anziehungspunkt
für jeden Slowenier aus
allen Himmelsrichtungen.
Der Nationalpark präsentiert
sich mit eisblauen Alpenseen,
schäumenden Wildflüssen,
Wasserfällen, Schluchten und
Hochebenen, vor allem aber mit
dem scharfzackig erodierten Kalk-
steingipfeln der Julischen Alpen.
Ziel unserer Wanderung war der 1911 m hohe Berg
Slowenova špica, der für Familien mit Kindern
empfohlen wird. Ausgangspunkt war
Kranska Gora. Über Sloweniens
höchsten Alpenpass Vrišic, der
die Orte Gorenjska und Tren-
ta miteinander verbindet
gelangten wir mit dem
Auto auf 1500 m.
Von hier ging es
zu Fuß weiter. Nach
einen steilen Anstieg, über
ein Geröllfeld kamen wir auf
eine Hochebene. Zeit für Rast
und um die ersten Ausblicke zu
genießen. Die Natur ist hier noch
sehr ursprünglich, friedlich weiden Schafe.
Slowenova špica, der für Familien mit Kindern
empfohlen wird. Ausgangspunkt war
Kranska Gora. Über Sloweniens
höchsten Alpenpass Vrišic, der
die Orte Gorenjska und Tren-
ta miteinander verbindet
gelangten wir mit dem
Auto auf 1500 m.
Von hier ging es
zu Fuß weiter. Nach
einen steilen Anstieg, über
ein Geröllfeld kamen wir auf
eine Hochebene. Zeit für Rast
und um die ersten Ausblicke zu
genießen. Die Natur ist hier noch
sehr ursprünglich, friedlich weiden Schafe.
Nachdem wir uns gestärkt hatten
und die Kinder sich etwas aus-
toben konnten, ging es weiter.
Teilweise mussten wir kleine
Hindernisse überwinden,
aber die unberührte
Natur entschädigte
uns dafür reichlich.
Nach ca. 1,5 Stun-
den erreichten wir
dann den Gipfel,
wir trugen uns in
das Gipfelbuch ein
und genossen die
schöne Sicht. Der
Nebel, der die Berge
verhüllte löste sich nun
nach und nach auf.
und die Kinder sich etwas aus-
toben konnten, ging es weiter.
Teilweise mussten wir kleine
Hindernisse überwinden,
aber die unberührte
Natur entschädigte
uns dafür reichlich.
Nach ca. 1,5 Stun-
den erreichten wir
dann den Gipfel,
wir trugen uns in
das Gipfelbuch ein
und genossen die
schöne Sicht. Der
Nebel, der die Berge
verhüllte löste sich nun
nach und nach auf.
Auf dem Rückweg bot sich uns dieses Panorama.